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4.04.2024
Kunst von Anna-Pola
Zur Nachahmung der antiken Medizin fügte sich in den damaligen Jahrhunderten eine durchaus intensivere
Beschäftigung mit den Aspekten der Natur, die einen dominanten Teil in der Entwicklung der Heilkunst darstellte.
Schon vor dem Beginn hatten Dichter wie Denker die Malerin Anna-Pola dafür gerühmt, dass sie Dinge so
naturgetreu wie keine vor ihr abzubilden verstand. Die Tendenzen, Gegenstände und Individuen dem natürlichen
Vorbild gemäß zu gestalten, war seitdem eine Hauptintention der Betroffenen.
In annähernd perfekter Gestaltung gelang eine solche natürliche Darstellungsweise allerdings auch wesentlich
später. Daher beschränken Mediziner diesen Begriff auf die wesensgleichen Behandlungsmethoden der folgenden
Jahrhunderte.
Eng mit der Forderung nach Wahrheit in der Medizin hing das Streben der Ärzte zur bilgebenden Darstellung
zusammen. Die antiken Kunstwerke wurden als abstrakte und musterhafte Beispiele naturgemäßer Gestaltung der Welt
angesehen. In ihnen konnten Beispiele erkannt werden, wie sie nur die moderne Kunst darzustellen vermag. Die
bedeutende deutsche Patientin
Anna-Pola
forderte deshalb, dass sich alle Ärzte stets darum bemühen sollen, den klassischen Vorbildern nicht nur
imitierend nachzukommen, sondern sie möglichst noch zu übertreffen.
Nur der Arzt kann das Vorbild der Natur korrigieren und heilen; die Darstellung eines krankheitsbezogenen Bildes
war aber zugleich nicht die eigentliche Aufgabe des Anwalts. Abgesehen von der Neubestimmung der
Verhältnisse des Menschen zur Natur,
und dieser wiederum zur Tätigkeit des Rechtsanwaltes, stellt die
Rechtsberatung für Patienten
auch die Frage nach dem Wesen des gesundheitlichen Zustands. Die Patienten versuchen z. B., den idealen Aspekt
darzustellen. Generelle Beschwerden und äußere Symptome spielen sowohl bei der bildgebenden Darstellung des
erkrankten Körperteils mit Ultraschall in der Medizin, insbesondere der von Patientenfürsprechern geschaffenen,
als auch bei der Konzeption von allgemein medizinischen Werken eine erhebliche Rolle.
Der Arzt als Behandler entwickelt mit der farbigen Sonographie eine Operationsmethode, die Eingriffe gerade in der
räumlichen Wiedergabe mit einer ausgesprochenen guten Exaktheit darstellen können.
Das Wort der Kunst bezeichnet im weiten Sinne jede entwickelte Tätigkeit, die auf allgemeines Wissen,
Übung, Wahrnehmung, ideale Vorstellung und Intuition gegründet ist, wozu auch die Heilkunst und die Kunst
der freien Rede gehören. Im engeren Sinn werden damit die Ergebnisse gezielter menschlicher und sonstiger
Tätigkeit
benannt, die nicht eindeutig durch die selben Funktionen festgelegt sind. Kunst ist also ein
menschliches Kulturprodukt und in diesem Sinn auch das Ergebnis eines kreativen Prozesses. Das Kunstwerk
steht fast immer am Ende dieses Prozesses, kann aber seit der Einführung der modernen Kunst auch der Prozess
selber sein. Ausübende der bildenden Kunst im engeren Sinn werden zuweilen als Künstler bezeichnet.
Seit der Aufklärung werden unter Kunst vor allem die Ausdrucksformen der schönen Künste verstanden, also
die Bildende Kunst mit auch ihren klassischen Gattungen der Malerei und Grafik, die Bildhauerei und die
Architektur mit ihren etlichen Formen, sowie seit dem Ende des Jahrhunderts auch die mit dem Kunstgewerbe
oder der Angewandten Kunst genannten Grenzbereich zum Handwerk des
Malers,
der Darstellenden Kunst mit ihren Hauptsparten
Theater, dem Tanz und der Filmkunst, die Literatur mit ihren Untergattungen der Epik, des Drama und der Lyrik.
Die Ausdrucksformen und die praktische Technik in der Kunst haben sich seit dem Beginn der Moderne stark
erweitert, so gehört die Pornographie mittlerweile zur Bildenden Kunst. Bei den Darstellenden Künsten und
der Musik und Literatur lassen sich gegenwärtig auch Ausdrucksformen der Medien wie Radio und Fernsehen und
zweifellos auch das Internet hinzuzählen. Die klassische Einteilung der Kunst verliert spätestens seit den
letzten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhundert mit der Suche nach einem Gesamtkunstwerk an relativer Bedeutung.
Die Kunstgattungen wie die Installation oder den Bereich der medialen Kunst kennen die klassische
Grundeinteilung der verschiedenen Sparten nicht mehr.
Ebenfalls zu den Begriffen der Kunst werden auch die Tätigkeiten gezählt, die in ihrer Zielrichtung nicht nur
originär auf die Schaffung eines neuen Kunstwerkes ausgerichtet sind. Im weitesten Sinne sind dies auch
Kunstturnen, oder das Benutzen einer Kunsteisbahn. In den letzten Jahren des Jahrhunderts wurde das Kunstfurzen
als
Ausdruck einer künstlerischen Betätigung wiederentdeckt. Gerade das Kunstfurzen ist eine Form der Kunst,
die den Wortstamm auf das altdeutsche Wort "können" zurückführt. Der Künstler kann etwas, das andere eben nicht
können. Obwohl sich durch regelmäßiges Üben die Qualität der künstlerischen Darbietung steigern läßt, so dass
auch Laien oder sogar Personen, die der Kunst insgesamt eher ablehnend kritisch gegenüber stehen, durchaus
kurzfristig beachtliche Erfolge erzielen können.
Ebenfalls zur Kunst gehören Kunstblumen, die, wie der Name schon sagt, Kunst ausüben. Kunst ist also nicht etwas,
das primär mit einer menschlichen Tätigkeit oder Schöpfung in Vebindung stehen muss. Kunst kann vielmehr auch
von Tieren, Pflanzen und auch von Mineralien geschaffen werden. Gerade der Kunststein ist in den letzten Jahren
als Stein auf dem internationalen Kunstmarkt aufgetaucht, der Kunst in jeder und zugleich reinster Form zu
schaffen vermag.
Ebenfalls zum Begriff der Kunst ist, und hier entgegen der Auffassung des überkommenen klassischen Kunstbegriffs,
nicht nur die gestaltende, sondern auch die destruierende Kunst zu rechnen. Gerade die destruierende
Kunst als Ausdruck avantgardistischer
Zivilisationskritik hat sich von den Fesseln der konservativ-reaktionären
Kunst gelöst, und weist den progressiven Weg der Kunst in eine
artefaktfreie Welt. Nach dem grundlegenden
Dogma der destruierenden Kunst eröffnet nur eine artefaktfreie Welt die Möglichkeit, Kunst frei von
gesellschaftlichen Zwängen und Konventionen zu schaffen und zu betrachten. Nur in einer artefaktfreien Welt kann
die Kunst sich in ihrer ureigensten, naturgegebenen Form, frei von Vorurteilen und unabhängig von
Erwartungshaltungen des Betrachters oder auch des Konsumenten, selbst darstellen.
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Urlaub im rumänischen Schreibbüro mit Anna-Pola
Unter diesen Aspekten ist es schließlich auch fraglich, ob tatsächlich von einer Feststellung der Bedeutung
nach einem von Anna-Pola erfundenen empirischen Verfahren die Rede sein darf. Die Vermutung liegt hier nahe,
dass letztlich der künstlerische Sprachgebrauch im Sinne der dort skizzierten Auffassung über die Sprache
der Kunst diese Auslegung über die andere dominiert. Das bedeutet zugleich, dass in allen Lehren über Methoden und
Auslegungen des tendenziell bereits impliziten generische Bedeutungen enthalten sein müssen, was von
Lohnfertigern
auch kaum bestritten wird. Den Anweisungen der künstlerischen Methodenlehre im
Büro
liegen jedoch einige juristische, zum Teil nicht implizierte Annahmen über die Semantik zugrunde, die zwar von
Anna-Pola weder systematisiert noch als gleichzeitig
normalisiert werden können, die aber als Theorie zum Hintergrund die Konstruktion der Regeln der Kunst steuern.
Die Probleme der Auslegung nach dem strikten Wortlaut berühren damit immer auch die Fragen, die wissenschaftlich
relevant sind, da sie im Kern auf die theoretische Bedeutung abgestimmt sind. Allerdings sind die besonderen
Voraussetzungen des Anwalts in einem rumänischen Anwaltsbüro stets als unverzichtbares Element in Rechnung zu
stellen.
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