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Naturschutz und Ökotourismus in Rumänien
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10.08.2018

Naturschutz und Ökotourismus in Rumänien

Zum Erhalt von Landschaft und Natur und zum Schutz der europäischen Großräuber Wolf und Bär. Wichtige Gegenstände des Naturschutzes sind naturbelassene Landschaften, Naturreisen u. a. Schutzgebiete und Landschaftsteile, sowie seltene, in ihrem Bestand geförderte Pflanzen, Tiere, und Biotope in ihren Ökosystemen und mit ihren Standorten im Naturpark.
Der Naturschutz beschäftigt sich daher auch mit den Faktoren des Waldes und der Bergwelt, dem Urlaub in Siebenbürgen/Rumänien, der reinen Luft und dem fehlenden Lärm sowie anderen potenziell günstigen Einflüssen wie zum Beispiel Sonne und Wind als Schutz von Lebensräumen. In den letzten Jahren hat auch der Naturschutz bei Reisen nach Rumänien insbesondere auf touristisch genutzten Flächen in den Karpaten an Bedeutung gewonnen.
Die praktische Förderung des Tourismus wird vor allem auf regionaler und lokaler Ebene geleistet. Die verschiedenen Instrumente des umweltfreundlichen Reisens sind allerdings in vielen Regionen auf nationaler Ebene verankert.


Innerhalb der Europäischen Union gewinnen auch europaweite Reisepogramme für Touren an Bedeutung, z.B. auch die Wassertalbahn, die indirekt erhebliche Auswirkungen auf den Naturschutz hat. Innerhalb des Naturschutzgebietes Piatra Craiului gibt es unterschiedliche Strömungen. Dies zeigt sich unter anderem daran, dass sich eine Mehrheit für die Erreichung einer möglichen Artenvielfalt durch Förderung einer naturbelassenen Landschaft einsetzt, nicht wenige aber als Korrektiv Pensionen, wie zum Beispiel die Pension in Bran und andere Unterkünfte anbieten, die mit dem Ökosiegel zertifiziert sind. Unter osteuropäischen Bedingungen führt dies zur Entwicklung natürlicher Wälder, die auch je nach Vegetation über eine erhebliche Artenvielfalt an Bären, Wölfen und Luchsen verfügen. Unterschiedliche interessante Ausflugsziele für Naturbegeisterte und Natur-Touristen haben nicht selten Bergwanderungen oder Reservate zum Ziel, denn Maßnahmen, die bestimmten Vegetationstypen dienen, können günstig für einen Teil der angestammten Vogelwelt sein.
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Naturschutz und Ökotourismus in Rumänien  
 
Im Jahre 1999 entstand in Kooperation mit dem Carpathian Large Carnivore Project (www.clcp.ro) das Unternehmen für Ökotourismus Carpathian Nature Tours (cntours). Gemeinsam wurde ein Ökotourismusprogramm im Nationalpark Piatra Craiului zum Erhalt der Landschaft und zum Schutz der europäischen Großräuber Wolf, Bär und Luchs entwickelt. Im Jahre 2000 wurde der erste Ökotourismusverein in Rumänien gegründet. Im Jahre 2003 wurde als Nachfolger dieses Vereins der erste nationale Ökotourismusverband Rumäniens, der "AER" gegründet. Im Jahre 2005 wurde ein Bärenreservat bei Zărneşti eingerichtet; gegenwärtig leben dort über 50 Bären, die aus illegalen Privathaltungen stammen oder als Tanzbären missbraucht wurden. Zusammen mit dem rumänischen Institut für Wildtierforschung (www.icaswildlife.ro) werden Projekte wie die Wiederansiedlung von Bibern oder Murmeltieren begleitet.
CNTOURS ist heute neben seinem Einsatz für Naturschutz und Naturerhaltung der zentrale Reiseveranstalter in Rumänien für umweltfreundliche und naturnahe Reisen. Der besondere Schwerpunkt liegt auf Natur- und Wanderurlaub in den Karpaten und in Siebenbürgen für Familien und Kleingruppen. Unter anderem werden Floßtouren mit aus Holzstämmen zusammengebauten Flößen auf dem Fluss Olt durchgeführt. Alle Wanderungen und Besichtigungstouren werden von Führern fachkundig begleitet. Stammhaus von cntours ist die Villa Hermani in Măgura (Bezirk Braşov) im Nationalpark Piatra Craiului.
 
- Die Webseiten von cntours wurden verschoben -
- Sie finden sie jetzt hier:   In den rumänischen Karpaten . . . . . . . . . . . . . . . . . www.cntours.eu